Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, bedeutet das für uns Bootsliebhaber unweigerlich, Abschied von der Saison auf dem Wasser zu nehmen. Doch bevor wir uns wehmütig in die Winterpause verabschieden, steht eine entscheidende Aufgabe an: die fachgerechte Einwinterung unseres Bootes. Ich habe über die Jahre gelernt, dass eine sorgfältige Vorbereitung nicht nur kostspielige Schäden durch Frost, Feuchtigkeit und Vernachlässigung verhindert, sondern auch die Vorfreude auf eine reibungslose Inbetriebnahme im nächsten Frühjahr sichert. Es ist die Investition in die Langlebigkeit und den Werterhalt unseres schwimmenden Zuhauses, die sich immer auszahlt.
Den richtigen Winterlagerplatz wählen
Die erste und vielleicht wichtigste Entscheidung betrifft den Ort, an dem Ihr Boot die kalten Monate verbringen soll. Jede Option hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die es sorgfältig abzuwägen gilt. Ob in einer schützenden Halle, unter freiem Himmel an Land oder sogar im Wasser, die Wahl hängt von Ihrem Bootstyp, Ihrem Budget, den geplanten Winterarbeiten und nicht zuletzt Ihren persönlichen Präferenzen ab. Eine gründliche Bedarfsanalyse, wie sie auch im Artikel von YACHT zum Thema Winterlager empfohlen wird, hilft, versteckte Kosten und Einschränkungen frühzeitig zu erkennen. Bei der Frage, welcher Bootstyp der richtige für einen ist, spielen solche Überlegungen langfristig auch eine Rolle.
Hallenlagerung der Rundum-Sorglos-Schutz?
Eine Halle, idealerweise beheizt oder zumindest frostfrei, bietet zweifellos den besten Schutz vor Witterungseinflüssen wie Temperaturschwankungen, Wind und UV-Strahlung. Wie Kaap Hoorn Winterlagerung hervorhebt, verhindert eine geschlossene und frostfreie Umgebung zudem die Bildung von Kondenswasser und trägt maßgeblich zum Werterhalt bei. Hier können auch Arbeiten wie Lackierungen oder Klebearbeiten unabhängig von der Außentemperatur durchgeführt werden. Allerdings ist dies oft die teuerste Variante, und es können Einschränkungen bezüglich Eigenarbeit bestehen. Unbeheizte Hallen können im Frühjahr empfindlich kalt sein, was bestimmte Arbeiten erschwert. Für traditionelle Holzboote, die eine gewisse Luftfeuchtigkeit benötigen, sind sehr trockene Hallen zudem nicht optimal.
Freilager an Land der gängige Kompromiss
Das Freilager an Land ist eine weit verbreitete und kostengünstigere Alternative. Das Boot wird aus dem Wasser gehoben und auf einem stabilen Lagerbock platziert. Hier ist es zwar den Elementen ausgesetzt, aber mit einer hochwertigen und gut verzurrten Abdeckplane lässt sich ein guter Schutz erzielen. Achten Sie darauf, dass das Boot ausreichend hoch vom Boden gelagert wird, um es vor Bodenkälte und -feuchtigkeit zu schützen. Eine gute Infrastruktur am Lagerplatz ist dabei hilfreich. Für Betreiber von Lagerflächen kann es auch relevant sein, wie man einen Anlegeplatz mit den passenden Fahrzeugen von Blinto effizient anlegt und verwaltet. Eine extrem reißfeste Industrieplane mit beispielsweise 250 g/m², die UV-stabilisiert ist, oder sogar maßgefertigte PVC-Planen bieten hier guten Schutz. Regelmäßige Kontrollen, besonders nach Sturm oder starkem Schneefall, sind im Freilager unerlässlich. Der Vorteil liegt in den geringeren Kosten und oft mehr Flexibilität bei eigenen Arbeiten, auch wenn das Wetter hier natürlich eine größere Rolle spielt.

Die Diskussionen im boote-forum.de zeigen, dass viele Eigner auf eine Standardplane in Kombination mit einer soliden Unterkonstruktion setzen, um Wasser- und Schneelasten abzuleiten und für gute Belüftung zu sorgen. Dies ist ein Punkt, den ich aus eigener Erfahrung nur unterstreichen kann. Eine gute Luftzirkulation unter der Plane ist das A und O gegen Schimmel.
Überwinterung im Wasser eine oft unterschätzte Alternative
Entgegen mancher Bedenken kann die Überwinterung im Wasser eine praktikable Option sein, besonders in geschützten Lagen und für robuste Bootstypen. Wie im Blog von Boat24 über das Überwintern im Wasser dargelegt, lassen in Seefahrernationen wie den Niederlanden oder Skandinavien viele Eigner ihre Schiffe im Winter im Wasser. Moderne Rümpfe aus GFK, Stahl oder Aluminium nehmen durch eine statische Eisschicht meist keinen Schaden. Die eigentliche Gefahr geht von treibenden Eisschollen durch Gezeiten oder Strömung aus. Ein geschützter Liegeplatz ist daher essentiell. Die Vorteile liegen in der Einsparung von Kran- und Lagergebühren, erfordern aber spezifische Vorbereitungen und regelmäßige Kontrollen. Die Versicherung muss diese Art der Lagerung abdecken, ein Punkt, den auch der ADAC Skipper betont.

Wichtig ist, wie auch Kingman Yacht Center für die Nasslagerung anführt, dass alle Borddurchlässe unter der Wasserlinie geschlossen und winterfest gemacht werden und die Opferanoden intakt sind, da Elektrolyse auch im Winter stattfindet.
Das Boot im eigenen Garten Freiheit mit Verantwortung
Die Lagerung auf dem eigenen Grundstück ist oft die günstigste Variante und bietet maximale Flexibilität für Arbeiten am Boot. Werkzeug ist griffbereit und man ist an keine festen Zeiten gebunden. Allerdings fehlt hier oft die Gemeinschaft und die gegenseitige Hilfe anderer Bootseigner. Zudem können, wie im YACHT-Artikel erwähnt, Probleme mit Nachbarn aufgrund von Lärm, Geruch oder schlicht dem Anblick des Bootes entstehen. Es ist ratsam, vorab das Gespräch mit den Nachbarn zu suchen und sich über eventuelle baurechtliche Bestimmungen zu informieren.
Essentielle Vorbereitungen am Boot
Unabhängig vom gewählten Lagerplatz ist eine gründliche Vorbereitung des Bootes unerlässlich. Ich kann aus Erfahrung sagen: Jeder Handgriff, der im Herbst sorgfältig ausgeführt wird, erspart Ärger und Kosten im Frühjahr. Die Hauptaufgabe, so fasst es auch Mercury Racing treffend zusammen, besteht darin, Wasser aus allen Systemen zu entfernen und das Eindringen von neuem Wasser zu verhindern.
Wasser raus Frostschutz rein der Kampf gegen den Eisdruck
Dies ist der wohl kritischste Schritt. Restwasser in Leitungen, Tanks (Frischwasser, Außendusche, Boiler), der Bordtoilette und natürlich im Motor dehnt sich beim Gefrieren aus und kann verheerende Schäden wie geplatzte Leitungen und Motorteile verursachen. Wie in der Anleitung von AXA detailliert beschrieben, muss sämtliches Wasser abgelassen werden. Anschließend sollten die Systeme, insbesondere der Trinkwasserkreislauf, mit einem geeigneten, ungiftigen Frostschutzmittel gespült werden, bis die farbige Flüssigkeit an allen Entnahmestellen austritt. Denken Sie auch an die Bilge, diese sollte gelenzt und trocken gehalten werden.
Sauberkeit als Schutzschild Rumpf Deck und Interieur
Vor der Einlagerung steht eine gründliche Reinigung an. Rumpf und insbesondere das Unterwasserschiff müssen von Algen, Muscheln und anderem Bewuchs befreit werden. Hier kann ein Hochdruckreiniger gute Dienste leisten, aber Vorsicht: Nicht jedes Rumpfmaterial verträgt den harten Strahl. Auch Propeller, Deck, Anker und Ankerkette verdienen eine Säuberung. Kleinere Schäden am Rumpf sollten jetzt ausgebessert werden. Im Innenraum sorgt ein Allzweckreiniger für Frische. Wichtig ist, wie Buster für Aluminiumboote rät, dass das Boot nach der Wäsche vollständig trocknet, da Schmutz und Feuchtigkeit einen idealen Nährboden für Schimmel bilden.
Die richtige Abdeckung mehr als nur ein Dach über dem Kopf
Eine gute Abdeckung ist Gold wert, besonders im Freilager. Sie schützt vor Regen, Schnee, Laub und UV-Strahlung. Ob eine passgenaue Vollpersenning oder eine robuste Gewebeplane, wichtig sind eine ausreichende Materialstärke (mindestens 150g/m² laut BAVARIA AG, besser noch mehr) und eine feste Verschnürung. Entscheidend ist auch eine stabile Unterkonstruktion, die verhindert, dass sich Wasser- oder Schneesäcke bilden und die Plane durchhängt. Gleichzeitig muss für eine ausreichende Luftzirkulation unter der Abdeckung gesorgt werden, um Kondenswasser und Schimmelbildung vorzubeugen. Lüftungsöffnungen oder das leichte Anheben der Plane an Bug und Heck sind hier hilfreich. Verwenden Sie niemals das normale Fahrverdeck als Winterabdeckung, da dieses für die Belastungen nicht ausgelegt ist. Eine professionelle Schrumpffolierung kann eine sehr dichte und stabile Alternative sein, sollte aber ebenfalls Belüftungsöffnungen haben.
Ausrüstung sichern und pflegen
Alles, was nicht niet- und nagelfest ist und empfindlich auf Kälte oder Feuchtigkeit reagiert, sollte von Bord genommen und trocken gelagert werden. Dazu gehören Polster, Kissen, Matratzen (oder zumindest hochstellen zur Belüftung), Textilien, Bücher, Lebensmittel und Getränke. Auch die Sicherheitsausrüstung bedarf Aufmerksamkeit. Informieren Sie sich über Bootssicherheit und die wichtigsten Maßnahmen für Freizeitkapitäne, dazu gehört auch die Wartung: Feuerlöscher auf Frostsicherheit prüfen und gegebenenfalls warten lassen, Rettungswesten und -inseln zum Service geben. Tauwerk sollte mit Süßwasser gespült, getrocknet und locker aufgeschossen gelagert werden. Wertgegenstände und empfindliche Elektronik gehören ebenfalls an einen sicheren Ort. Segel müssen nach dem letzten Törn gründlich gespült, getrocknet, auf Schäden kontrolliert und dann trocken und nicht zu kalt gelagert werden. Während das Boot sicher verstaut ist und auf die nächste Saison wartet, bleibt oft mehr Zeit für andere Aktivitäten mit der Familie. Damit auch die jüngsten Abenteurer die Winterzeit an Land in vollen Zügen genießen können, ist die richtige Ausrüstung entscheidend. Für hochwertige und wetterfeste Kinderbekleidung, die auch winterlichen Bedingungen standhält, ist beispielsweise der Kids Brand Store mit seiner großen Auswahl eine hervorragende Adresse, um für alle Abenteuer an Land gerüstet zu sein.

Auch Gasflaschen sollten abgeklemmt und an Land gelagert werden, wie es allgemein empfohlen wird.
Technik-Check vor der Winterpause
Die technischen Komponenten eines Bootes sind oft die wertvollsten und gleichzeitig anfälligsten für Winterschäden. Eine sorgfältige Vorbereitung ist hier unerlässlich.
Der Bootsmotor das Herzstück winterfest machen
Motorschäden durch Rost und Frost gehören zu den häufigsten und teuersten Winterproblemen. Ein Öl- und Ölfilterwechsel vor der Einwinterung ist Pflicht, idealerweise, wenn der Motor noch warm ist. Das Kühlsystem muss entweder vollständig entleert oder mit einem geeigneten Frostschutzmittel gespült werden. Dabei das Seeventil schließen, Frostschutzmittel in den Seewasserfilter geben und den Motor kurz laufen lassen, bis gefärbtes Wasser aus dem Auspuff kommt. Der Impeller sollte kontrolliert und gegebenenfalls ersetzt werden. Außenbordmotoren werden entweder komplett nach unten gekippt, damit alles Wasser abläuft, oder besser noch abmontiert und trocken gelagert. Bei Z-Antrieben den Propeller aus dem Wasser anwinkeln. Der Kraftstofftank sollte möglichst voll sein, um Kondenswasserbildung zu minimieren. Ein Kraftstoffstabilisator (z.B. Quicksilver Quickstor) hilft, den Kraftstoff über den Winter frisch zu halten. Den Motor nach Zugabe des Stabilisators noch einige Minuten laufen lassen.
Batterien und Bordelektrik Spannung halten im Winter
Bootsbatterien mögen weder Kälte noch Tiefentladung. Ein entladener Akku kann bei starkem Frost platzen. Ideal ist es, die Batterien auszubauen, vollständig zu laden und an einem kühlen, trockenen Ort an ein modernes Erhaltungsladegerät anzuschließen. Verbleiben die Batterien an Bord, sollten sie ebenfalls voll geladen sein. Bei Landstromanschluss können sie angeschlossen bleiben, alle anderen Stromkreise sollten jedoch abgeschaltet werden. Ohne Landstrom müssen die Pole gereinigt und vor Korrosion geschützt werden, um Kriechströme zu verhindern. Kleinere Batterien aus Geräten wie Rauchmeldern sollten entfernt werden. Überprüfen Sie Schalter, Sicherungen und Kabel auf Korrosion und sprühen Sie elektrische Kontakte mit einem Kontaktspray ein. Wer sein iPhone auf einem Boot schützen möchte, sollte auch dieses im Winter sicher und trocken lagern.
Unterwasserschiff und Anoden Vorbereitung für die nächste Saison
Nach der Reinigung des Unterwasserschiffs ist eine genaue Inspektion auf Schäden wie Kratzer oder Osmosebläschen wichtig. Kleinere Reparaturen können oft selbst mit Spachtelmasse durchgeführt werden, bei größeren Schäden ist der Fachmann gefragt. Die Opferanoden sollten überprüft und bei Bedarf (meist wenn mehr als die Hälfte verbraucht ist) ersetzt werden. Der Herbst ist auch ein guter Zeitpunkt, um das Antifouling zu erneuern, da die meisten Produkte bis zu einem halben Jahr vor dem Zuwasserlassen aufgetragen werden können.
Weitere wichtige Aspekte der Winterlagerung
Das Winterlager als Chance Wartung und vorausschauende Planung
Die Zeit im Winterlager muss keine verlorene Zeit sein. Im Gegenteil, sie bietet die ideale Gelegenheit, Wartungsarbeiten und Reparaturen durchzuführen, für die während der Saison keine Zeit war. Das können kleinere Dinge sein, wie das Ersetzen defekter Druckknöpfe am Verdeck, das Behandeln kleiner Roststellen oder das Einstellen von Türen. Aber auch größere Projekte wie die Überholung der Ankerwinsch oder das neue Markieren der Ankerkette lassen sich jetzt in Ruhe erledigen. Nutzen Sie die Wintermonate, um Ihr Boot für die nächste Saison wieder in Topform zu bringen.
Es ist ratsam, das Winterlager frühzeitig zu planen. Wie Pioner Boats anmerkt, können spontane Lösungen kostspielig werden, besonders wenn der Frost einsetzt. Kümmern Sie sich rechtzeitig um einen Lagerplatz und das Auskranen. Wer sich die Arbeit nicht selbst zutraut oder keine Zeit hat, kann auf spezialisierte Fachbetriebe zurückgreifen. Diese bieten oft Full-Service-Pakete an, die von der Einwinterung bis zur technischen Überprüfung im Frühjahr reichen, wie es auch Neubacher Marine empfiehlt. Dies stellt sicher, dass die Einlagerung professionell erfolgt und im Schadensfall ein Ansprechpartner vorhanden ist.
Die Versicherung nicht vergessen Kleingedrucktes mit großer Wirkung
Ein oft übersehener, aber wichtiger Aspekt ist der Versicherungsschutz während der Winterlagerung. Klären Sie mit Ihrer Versicherung, ob Ihr Boot am gewählten Lagerplatz und für die gewählte Lagerungsart (z.B. im Wasser) ausreichend versichert ist. Manchmal sind Vertragserweiterungen nötig. Beachten Sie auch eventuelle Auflagen der Versicherung bezüglich Sicherungsmaßnahmen oder der Art der Abdeckung. Wie DerPlanenSpezialist.de in einem Beitrag erwähnt, kann eine hochwertige und gut sitzende Bootsplane im Schadensfall relevant für Versicherungsleistungen sein. Informieren Sie sich auch über die Lagerungsregeln des Hafenbetreibers oder Hallenvermieters, da diese ebenfalls versicherungsrelevant sein können.
Sonderfall wenn das Boot im Wasser bleibt
Die Überwinterung im Wasser, wie sie beispielsweise von Nautica Shop als Option mit geringerem Initialaufwand, aber höherem Risiko bei starkem Frost beschrieben wird, erfordert besondere Aufmerksamkeit. Neben den bereits erwähnten allgemeinen Vorbereitungen wie dem Frostschutz für Motor und Systeme, dem Füllen des Dieseltanks und dem Sichern von Polstern, gibt es spezifische Punkte. Dazu gehört die Sicherstellung, dass die Marina Maßnahmen gegen Eisbildung trifft, beispielsweise durch Belüfter (Bubbler). Alle Seeventile unter der Wasserlinie (außer für Cockpitabläufe) müssen geschlossen und winterfest gemacht werden. Die Auspufföffnungen sollten abgedeckt werden, um ein Eindrücken unter die Wasseroberfläche durch Schneelast zu verhindern. Überprüfen Sie die Landstromversorgung, falls Systeme an Bord laufen sollen, und stellen Sie sicher, dass die Bilgenpumpen einwandfrei funktionieren und die Batterien voll geladen sind. Der Fäkalientank sollte entleert und das System mit umweltfreundlichem Frostschutzmittel gespült werden. Und ganz wichtig: Regelmäßige Kontrollen sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist, die Festmacher halten und keine unliebsamen Überraschungen entstehen.
Mit ruhigem Gewissen durch den Winter
Die Einwinterung eines Bootes mag auf den ersten Blick wie eine lästige Pflicht erscheinen, doch ich sehe es als einen Akt der Wertschätzung gegenüber unserem treuen Begleiter. Eine gründliche Vorbereitung schützt nicht nur vor teuren Schäden, sondern gibt uns auch die Gewissheit, dass unser Boot die kalte Jahreszeit gut übersteht und im Frühling wieder voll einsatzbereit auf uns wartet. Die investierte Zeit und Mühe zahlen sich in Form von unbeschwerten Stunden auf dem Wasser und dem langfristigen Erhalt unseres Bootes vielfach aus. Und wenn dann die ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühlings locken, ist die Freude umso größer, wenn das Auswintern schnell und problemlos vonstattengeht. So können Sie beruhigt die Wintermonate genießen und vielleicht schon Pläne für die nächste Saison schmieden – oder gar darüber nachdenken, mit welchem Boot es eines Tages auf die große Weltreise gehen könnte. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Einwinterung und eine entspannte Winterpause!